Vereinsmeisterschaften des SC Hellas Wanne-Eickel

Am Sonntag, den 26.02., fanden die diesjährigen Vereinsmeisterschaften des SC Hellas Wanne-Eickel zum ersten Mal im Wananas statt.

Da die letzte Vereinsmeisterschaft im Jahr 2016 stattgefunden hat, war die Vorfreude bei den Schwimmern/Schwimmerinnen schon Wochen vorher sehr groß.

Insgesamt gingen 70 Aktive aus dem Wananas und den Lehrschwimmbecken Michaelschule und Hans-Tilkowski-Schule an den Start.

Auf dem Programm standen unter anderem die 50m Strecken Schmetterling, Rücken, Brust, Freistil

und 100m Lagen. Die Kinder aus dem Lehrschwimmbecken machten ihre ersten Wettkampferfahrungen über die 25m Strecken Rücken, Brust und Freistil und wurden dafür alle mit einer Medaille belohnt.

Besonders aufregend war für die Schwimmer/Schwimmerinnen der Glücks-100er, wo erst kurz vor dem Start durch Losentscheid entschieden wurde, welche der vier Lagen geschwommen wird.

Ein Highlight waren auch die 6x50m Staffeln am Ende des Wettkampftages, wo die großen mit den kleinen Schwimmern/Schwimmerinnen zusammen in einer Mannschaft angetreten sind. Hier war die 7. Mannschaft in der Besetzung Mats Jenciak, Raphael Kosierkowski, Lea von der Ahé Tom Wolff, Leni Baumgart und Lotta Müller siegreich.

Die Vereinsmeister wurden in drei Altersstufen geehrt und jeweils mit einem Pokal belohnt.

Im Jahrgang 2013 und jünger weiblich gewann Ella Wolff (Jg. 2013) vor Finja Holtgraefe (2013) und Zoey Köhler (2014). Bei den Jungen setzte sich Mats Jenciak (2013) vor Luca Phan (2013) und Raphael Kosierkowski (2014) durch.

In den Jahrgängen 2009-2012 weiblich erreichte Lotta Müller (2010) den ersten Platz. Die Plätze zwei und drei gingen an Leonie Keuchel (2011) und Lina Bernert (2009). Bei den Jungen war Tom Wolff (2011) erfolgreich und verwies Jona Fleischer (2010) und Maalik Azmou (2010) auf die nachfolgenden Plätze.

Anna Albrecht (1995) und Laurenz Schlüter (2002) setzten sich in den Jahrgängen 2008 und älter vor Kimberly Kapeller (1996) und Stella Kulke (1999), sowie Ben Harbecke (2003) und Sammy Pericic (2008) durch.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert